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HYALART Injektionslösung in einer Fertigspritze, 5x2 ml

von Fidia Pharma GmbH
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HYALART Injektionslösung in einer Fertigspritze, 5x2 ml

von Fidia Pharma GmbH
  1. PZN10795779
  2. DarreichungInjektionslösung
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Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel wird in den Gelenkspalt des betroffenen Gelenks injiziert.
  • Die gleichzeitige Behandlung von mehreren Gelenken ist möglich.
  • Sonstige Hinweise
    • Die Vorkehrungen für die Keimfreiheit des Injektionsfeldes und eine korrekte Injektionstechnik sind zu beachten.
    • Der Inhalt der Fertigspritze ist steril.

Dosierung

  • Soweit nicht anders verordnet, wird der Inhalt einer Fertigspritze einmal wöchentlich in das betroffene Gelenk injiziert.
  • Das Präparat wird in den Gelenkspalt des betroffenen Gelenks injiziert. Nach bisheriger Erfahrung empfiehlt sich bei guter Verträglichkeit eine 5-malige Verabreichung, jeweils in wöchentlichen Abständen. Bei erkennbarem Ansprechen, aber noch unbefriedigendem Erfolg können weitere Injektionen in wöchentlichen Abständen von Nutzen sein. Die gleichzeitige Behandlung von mehreren Gelenken ist möglich.
  • Im Falle der Wiederholung einer Injektionsserie bei bestehender Indikation erfolgte gemäß bisheriger Therapieerfahrung die erneute Behandlung überwiegend nach einem Zeitraum von 6 - 9 Monaten.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Indikation

  • Schmerzen und gestörte Gelenkfunktion bei leichten bis mittelschweren Abbauerscheinungen im Kniegelenk (leichte bis mittelschwere Gonarthrose).

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden
    • bei Überempfindlichkeit gegenüber Hyaluronsäure oder Hühnereiweiß.
    • Bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber anderen Arzneimitteln bzw. bekannter Neigung, allergisch zu reagieren, sollte das Präparat nur unter besonderer Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden.
  • Wie bei jeder Injektionsbehandlung des Gelenkes sind auch bei der Behandlung mit dem Arzneimittel die allgemein gültigen Gegenanzeigen für eine intraartikuläre Injektion zu beachten.

Nebenwirkungen

  • Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und interindividuell unterschiedlich sind.
    • Sehr häufig: >/= 10% der Behandelten
    • Häufig: < 10%, aber >/= 1% der Behandelten
    • Gelegentlich: < 1%, aber >/= 0.1% der Behandelten
    • Selten: < 0.1%, aber >/= 0.01% der Behandelten
    • Sehr selten: < 0.01% der Behandelten
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • Während oder nach der Injektion können gelegentlich Schmerzen, Hitzegefühl, Rötungen und Schwellungen - eventuell mit punktionswürdigem Erguss (klar bis gelblich trüb) - im Bereich des behandelten Gelenkes auftreten. Diese Ereignisse treten häufiger bei Patienten mit bereits bestehendem Kniegelenkserguss auf und können den Abbruch der Behandlung erforderlich machen.
  • In seltenen Fällen sind örtliche und allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost, Ödeme, Hautreaktionen, Atemnot, Herzjagen und Blutdruckabfall - in Einzelfällen auch anaphylaktische Reaktionen schwerwiegender Art - möglich. In diesen Fällen ist das Präparat sofort abzusetzen; die notwendigen symptomatischen Notfallmaßnahmen sind einzuleiten
  • Informieren Sie bitte Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Warnhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Das Arzneimittel sollte nicht gleichzeitig mit anderen intraartikulär applizierbaren Arzneimitteln gegeben werden, da hierzu keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Sollte es nach der Behandlung zu Beschwerden kommen, kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

bei Schwangerschaft

  • Reproduktionsstudien haben keine Risiken gezeigt, aber es liegen keine Studien bei schwangeren Frauen und während der Stillzeit vor.

Wechselwirkungen

  • Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt.

Wirkstoff(e)

Hyaluronsäure, Natriumsalz (Hahnenkamm)

Hilfsstoff(e)

Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
Natrium chlorid
Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
Wasser, für Injektionszwecke

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