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Superfoods liegen bei den Ernährungs- und Gesundheitstrends ganz weit vorne. Die Vorteile, die ihnen zugeschrieben werden, klingen auch verlockend. Sie vereinen viele positive Eigenschaften in sich.
Elastizität heißt das „Zauberwort“, wenn es um den Erhalt der Jugendlichkeit im weitesten Sinne geht: Elastische Haut, „elastische“ Gedanken und nicht zuletzt elastische Blutgefäße.
Medikamente sind ein Segen – sie helfen uns, gesund zu werden oder zu bleiben. Doch manchmal, wenn verschiedene Arzneien und Wirkstoffe aufeinandertreffen, tun sie nicht mehr, was sie sollen.
Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein echter Tausendsassa. Die meisten von uns schätzen es als Schutzschild gegen Erkältungskrankheiten und Entzündungen. Doch das wertvolle Vitamin hat noch viel mehr zu bieten.
Eine gesunde Haut braucht Pflege, das ist allgemein bekannt. Die Anforderungen an diese Pflege richten sich nach dem Hauttyp und vor allem auch nach dem Alter.
Insektenstiche sind eine unangenehme Begleiterscheinung der warmen Jahreszeit. Je nachdem, mit welchen Insekten man es zu tun hat, ist das Risiko, gestochen zu werden, unterschiedlich groß.
Die Kapuzinerkresse (Tropaeolum) hat wirklich viele angenehme Seiten. Mit ihren leuchtenden Gelb-, Orange- und Rottönen ist sie ein Blickfang in jedem Garten – doch sie kann so einiges mehr.
Sommer – Sonne – Wespenstich! Die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) macht ihrem Namen alle Ehre. Sie scheinen nach dem Grundsatz „Angriff ist die beste Verteidigung“ zu handeln.
Als ob man als werdende Mutter nicht schon genug „Opfer“ bringen würde – schätzungsweise an die 40 Prozent der Angehörigen dieser Personengruppe entwickeln zudem Hautprobleme.
Sobald man sich im Alltag bewegt, sind die Gelenke im Einsatz. Knie- und Hüftgelenke beim Gehen, Fingergelenke beim Tippen - ohne Gelenke geht im Grunde nichts.
Unstrittig ist ein Zusammenhang zwischen unreiner und fettiger Haut – das Erste bedingt nicht selten das Zweite. Dennoch besteht ein wesentlicher Unterschied.
Ob „Männlein“ oder „Weiblein“ – beide sind vor Pilzinfektionen im Genitalbereich nicht sicher. Allerdings haben die Damen der Schöpfung hier eindeutig „die Nase vorn“: Etwa zehnmal so häufig sind sie betroffen.