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Bei einem Tinnitus hören Betroffene grundsätzlich Geräusche, die meistens gar nicht von Schall verursacht werden. Als mögliche Ursache kommt dabei so einiges infrage.
Gürtelrose ist eine Viruserkrankung, die durch das gleiche Virus verursacht wird, das auch die Windpocken auslöst. Eine Heilung muss natürlich erfolgen. Es gibt jedoch Mittel, welche die Symptome lindern.
Für Menschen mit Diabetes ist die regelmäßige Überwachung des Blutzuckerspiegels unerlässlich. Hier kommen Blutzuckermessgeräte ins Spiel.
Neuropathie ist die Folge einer Schädigung der Nerven. Es kann sich um einen einzelnen Nerv oder eine Gruppe von Nerven im Körper handeln, die Schmerzen verursachen. Hier erfahren Sie mehr.
Empfindliche Haut ist ein häufiges Problem, das von Säuglingen bis zu Senioren jeden betreffen kann. Sie kann dauerhaft oder plötzlich auftreten und zeigt sich meist durch Symptome wie Rötungen oder Juckreiz.
Heiße Getränke sind vielfältige Begleiter durch kalte Tage. Mit einigen kann man sogar etwas für die Gesundheit tun.
Schnupfen wird in der Regel von Viren hervorgerufen und trifft fast jeden, manchmal mehrmals im Jahr. Obwohl viele auf herkömmliche Medikamente zurückgreifen, bieten pflanzliche Mittel eine wirksame Alternative.
Die richtige Hautpflege sollte zu den Außenbedingungen passen - genauso wichtig ist aber die Abstimmung auf den Hauttyp und die richtige Pflege-Routine.
Auch wenn Sie glauben, einen relativ gesunden Lebensstil zu führen und Ihren Blutzucker im Gruff zu haben, ist nicht jeder in der Lage, die Warnzeichen zu erkennen. Hier sind hilfreiche Tipps.
Magenprobleme treten hauptsächlich nach einer zu üppigen Mahlzeit auf und äußern sich durch Beschwerden wie Völlegefühl oder Sodbrennen. Mit kleinen Umstellungen in der Lebensweise kann diesen vorgebeugt werden.
Gelenke verbinden unsere Knochen. Sie ermöglichen Bewegung und sind essentiell für alltägliche Aktivitäten. Doch wie hält man sie gesund?
Sodbrennen kann lästig sein, doch zum Glück ist es meistens harmlos und einfache Hausmittel helfen. Tritt es häufig auf, wendet man sich jedoch besser an den Arzt.